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"title": "WM-Platz vier: Bei den Männern überwiegt der Stolz",
"html": "<p>Eine Woche ist die Beachhandball-Weltmeisterschaft in China bereits vergangen, die für die Frauen mit dem Titel und für die Männer mit Platz vier endete. „Mittlerweile können wir alle doch glücklich mit dem Erreichten sein“, zieht Männer-Bundestrainer Marten Franke ein positives Fazit.</p><p>Unmittelbar nach der Niederlage im Spiel um Platz drei gegen Portugal sah es noch ein wenig anders aus in der Gefühlswelt der Nationalspieler. Verständlich, schließlich trübten zwei Pleiten zum Ende den starken Gesamteindruck der Männer bei diesem Turnier. „Der vierte Platz ist eine bisher einmalige Leistung für uns gewesen“, hebt Franke hervor. Nach dem Vize-Europameistertitel im vergangenen Jahr der zweite Erfolg für seine DHB-Auswahl.</p><p>Im Rückblick betrachtet bewertet der Bundestrainer das Abschneiden nochmal umso höher, weil auch gewisse Widrigkeiten sein Team nicht stoppen konnten. Durch die frühe Verletzung von Stefan Mollath musste Franke beinahe die gesamte WM mit bloß neun Spielern bestreiten, eine Partie nach der Roten Karte für Lennart Liebeck sogar nur mit acht. Und trotzdem blieb Deutschland in den ersten fünf Spielen ohne Satzverlust, trat konstant gegen Top-Teams auf und lieferte auch Kroatien im Hauptrundenfinale um den Gruppensieg einen heißen Fight, der mit zwei knappen Halbzeitniederlagen endete. „Die Kroaten sind wieder verdient Weltmeister geworden, gegen sie haben wir aber auch eine starke Leistung gezeigt“, sagt Franke.</p><p>Auch deshalb setzt der Coach den Cut im Fazit erst nach dem Viertelfinalerfolg gegen Spanien, als das DHB-Team eine „bombastische erste Halbzeit“ abgeliefert und die Iberer aus dem WM-Rennen geworfen hat. Denn im Anschluss folgten die Niederlagen im Halbfinale gegen Dänemark und eben gegen Portugal. „Vielleicht waren wir im Turnier zu früh auf einem Top-Level, das wir dann nicht bis zum Ende halten konnten“, vermutet Franke.</p><p>In beiden Duellen hatte Deutschland zu Beginn Probleme, hinterher bekam das Team die Niederlagen nicht mehr abgewendet. „Das Ergebnis gegen Portugal tat sogar noch etwas mehr weh als die Finalniederlage bei der EM im vergangenen Jahr“, erklärt Franke. „Weil wir so am Ende keine Medaille mit nach Hause nehmen konnten.“ Umso stärker fällt nun aber der Stolz aus, wenn man realisiert, was für eine starke Leistung das Nationalteam erreicht hat.</p><p>Und auch der Blick in die Zukunft ist ausschließlich positiv. „Wir hatten bei dieser WM die drittjüngste Mannschaft und werden noch viele gute Jahre vor uns haben“, sagt Franke. „Das motiviert uns sehr, dafür zu arbeiten, auch künftig Erfolge feiern zu können – und für die entscheidenden Spiele konnten wir bei diesem Turnier schon viel lernen und mitnehmen.“ Der Hunger im Team ist groß – doch erst einmal soll eine Pause die Köpfe wieder ein wenig lüften. Im November ist der nächste Lehrgang geplant, dann geht der Blick auf die kommenden Aufgaben, wie die EM im nächsten Juli.</p><p>(ENI) / Foto: IHF/kolektiff </p>",
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