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"html": "<p>Einen Start nach Maß erwischten beide Teams, weibliche und männliche U16. Die Jungs starteten mit einem 2:0 (21:12, 23:22) gegen Frankreich und legten ein 2:0 (27:16, 20:14) am Nachmittag gegen die Schweiz nach. „Beide Spiele waren vom Verlauf her ähnlich“, erklärte DHB-Trainer Konrad Bansa. „Die erste Halbzeit war beide Male sehr gut, wir haben sie dominiert und hoch gewonnen. Im zweiten Durchgang haben sich die Gegner dann drauf eingestellt, hatten neuen Mut wir hatten kleinere Schwächephasen.“</p><p>Doch in beiden Partien konnten die Jungs auch ihre Stärken ausspielen: sich nach Rückstand zurückzukämpfen und unter Druck das Spiel zu drehen. Gegen Frankreich lagen sie bereits mit sechs Punkten hinten, glichen aber aus und holten sich per Golden Goal den zweiten Satz. Gegen die Schweiz standen am Ende sogar sechs Punkte mehr trotz zwischenzeitlichen Rückstands. „Das zeigt, wie gut sich das Team entwickelt hat und dass wir gut drauf waren“, lobte Bansa.</p><p>Netter Nebeneffekt der beiden Auftaktsiege: Bereits jetzt ist die männliche U16 für Hauptrunde und Viertelfinale qualifiziert, am morgigen Freitag geht es im abschließenden Vorrundenspiel gegen Portugal (13 Uhr) nur noch um den Gruppensieg. „Da wollen wir nun auch gegen eine südeuropäische Beachhandballvariante bestehen“, erklärt Bansa.</p><p>Die weibliche U16 hat noch drei Vorrundenspiele und das Ziel Viertelfinale noch vor Augen. Doch mit den beiden Auftaktsiegen – 2:0 (29:18, 33:32) gegen Serbien und 2:0 (25:16, 27:22) gegen Rumänien – ist der Turnierbeginn mehr als geglückt. „Zwei Siege mit vier gewonnenen Sätzen, damit kann man zufrieden sein“, erklärte DHB-Trainer Frowin Fasold. „Dennoch gibt es Dinge, die wir verbessern müssen.“</p><p>Damit meinte der Coach der weiblichen Talente speziell die Defensive im zweiten Durchgang gegen Serbien – 32 Punkte waren unterm Strich zu viel. „Immerhin konnten wir das mit unserer Offensive kompensieren, aber hinten hat uns der Zugriff gefehlt.“ Besser lief es da schon gegen Rumänien, auch trotz eines Durchhängers nach der Pause. „Am Ende konnten wir trotzdem souverän gewinnen“, erklärte Fasold.</p><p>Trotz einer gewissen Müdigkeit im zweiten Duell können auch die Mädchen zufrieden sein mit dem Turnierstart. Nun geht es am Freitag gegen Polen (10 Uhr) und Bulgarien (15 Uhr) weiter um das Viertelfinale. „Polen ist ein starker Gegner und gegen die Gastgeber erwarten wir ein Spiel vor toller Kulisse“, ergänzte der DHB-Trainer.</p><p>(ENI) / Foto: EHF</p>",
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