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"html": "<p>Vier europäische Teams und der Sieger der Asienqualifikation sind die Gegner der deutschen Männer in der Vorrunde der Olympischen Spiele von Paris. Darunter zwei Mannschaften, gegen die man schon bei der Heim-EM 2024 spielte und ein Kontrahent aus dem Olympiaqualifikationsturnier in Hannover. Das Spannende an der deutschen Gruppe: Dagur Sigurdsson, der mit Deutschland 2016 Europameister und Olympiadritter wurde, führte gleich zwei deutsche Gegner nach Paris: Zunächst Japan als Sieger der Asienqualifikation, dann im März Kroatien als Sieger des Qualifikationsturniers in Hannover. Nun trifft der Isländer mit seinem aktuellen Team auf seine früheren Mannschaften.</p><p><strong>Spanien</strong></p><p>Fünf Medaillen gewann Spanien bei den vergangenen fünf Europameisterschaften, darunter zweimal Gold in 2018 und 2020, aber bei der vergangenen Europameisterschaft in Deutschland im Januar leistete sich das Tema von Trainer Jordi Ribera einen kapitalen Blackout: durch die klare Niederlage gegen Kroatien und das Remis gegen Österreich in Mannheim verpasste der Weltmeister von 2003 und 2013 sensationell die Hauptrunde und belegte am Ende Rang 13. Gut, dass man sich bei der Weltmeisterschaft 2023 als Bronzemedaillengewinner bereits frühzeitig ein Ticket für ein Olympiaqualifikationsturnier gesichert hatte. Im heimischen Granollers buchte man dann durch drei Siege über Slowenien, Brasilien und Bahrain das Ticket für Paris souverän. Unter den fünf Ringen haben sich die spanischen Männer bereits viermal die Bronzemedaille gesichert: 1996, 2000, 2008 und 2021 in Tokio, als man Deutschland-Bezwinger Ägypten im kleinen Finale besiegte. Stars bei den Iberern sind Torhüter Gonzalo Perez de Vargas sowie Alex Dusjhebaev und Aleix Gómez. Die DHB-Auswahl hat definitiv keine guten Erinnerungen an die Spanier: Zwar gewann man das EM-Finale 2016 in Krakau, verlor dann zwischen 2019 und 2023 aber alle sechs Duelle bei EM, WM und Olympia, bis man das Rückspiel im EHF EURO-Cup in Berlin im April 2023 32:31 gewann.</p><p><strong>Deutsche Bilanz gegen Spanien:</strong></p><p>72 Spiele - 28 Siege - 5 Remis - 39 Niederlagen - Tordifferenz: 1646:1663</p><p><strong>Die letzten 5 Spiele:</strong></p><p>30.04.2023: EHF EURO-Cup in Berlin: Deutschland – Spanien 32:31<br>15.10.2022 EHF-EURO-Cup in Jaen: Spanien - Deutschland 32:31<br>20.1.2021: EM-Hauptrunde in Bratislava: Deutschland - Spanien: 23:29<br>24.7.2021: Olympiavorrunde in Tokio: Deutschland - Spanien 27:28<br>21.1.2021: WM-Hauptrunde in Kairo: Deutschland - Spanien 28:32</p><p><strong>Kroatien</strong></p><p>Lange nicht mehr gesehen! Im März, beim Einstand von Dagur Sigurdsson als neuem Trainer, spielten Deutschland und Kroatien beim Olympia-Qualifikationsturnier in Hannover gegeneinander. Und wie wenige Monate zuvor bei der EM-Hauptrunde in Köln (30:24, die erste deutsche Niederlage überhaupt in der LANXESS arena) verließen die Kroaten das Feld als Sieger (33:30) und sicherten sich das Ticket für Paris als Turniersieger mit drei Erfolgen gegen Deutschland, Österreich und Algerien. In der Qualifikation für Olympia 2021 in Tokio war der Olympiasieger von 1996 und 2004 (Finalsieg über die DHB-Auswahl in Athen) gescheitert, weil Portugal ihnen beim Qualiturnier in Montpellier (Frankreich) das Ticket wegschnappte.</p><p>Bei den Kroaten gab es in den vergangenen Jahren zahlreiche Trainerwechsel – weil der erhoffte Erfolg ausblieb. Seit Olympiasilber 2020 in Stockholm warten die handballverrückten Kroaten auf Edelmetall. Bei den Weltmeisterschaften 2011 (15. Platz) und 2023 (9.) sowie den EM-Turnieren 2022 (8.) und 2024 (11.) verpasste man die Halbfinals deutlich. Nach der EM in Deutschland wurde Goran Perkovac als Nationaltrainer durch Dagur Sigurdsson ersetzt, der zuvor schon Japan zu Olympia geführt hatte. Stars im Team sind unter anderem die Bundesligaspieler Domagoj Duvnjak (Kiel) und Ivan Martinovic (Melsungen) sowie die Spielmacher Luka Cindric (Bukarest) und Igor Karacic (Kielce), in überragender Form ist aber auch das Torwart-Duo Dominik Kuzmanovic/Matej Mandic. Die deutsche Bilanz ist mit je 14 Siegen und Niederlagen absolut ausgeglichen.</p><p><strong>Deutsche Bilanz gegen Kroatien:</strong></p><p>32 Spiele - 14 Siege – 4 Remis – 14 Niederlagen – Tordifferenz 828:811</p><p><strong>Die letzten fünf Spiele:</strong></p><p>16.03. 2024: Olympia-Qualifikationsturnier in Hannover: Deutschland – Kroatien 30:33<br>24.01.2024: EM-Hauptrundenspiel in Köln: Deutschland – Kroatien 24:30<br>18.01.2020 – EM-Hauptrunde in Wien: Deutschland – Kroatien 24:25 (14:11)<br>26.10.2019: Testspiel in Hannover (Tag des Handballs): Deutschland – Kroatien 24:23 (11:13)<br>23.10.2019: Testspiel in Zagreb: Kroatien – Deutschland 25:26 (12:13)</p><p><strong>Slowenien</strong></p><p>Wie bei den Frauen ist auch bei den Männern Slowenien Vorrundengegner in Paris. Die Slowenen haben sich das Ticket zu den Olympischen Spielen mit viel Glück beim Qualifikationsturnier im spanischen Granollers gesichert: Zunächst gewann das Team von Trainer Uros Zorman mit dem letzten Wurf 27:26 gegen Brasilien, verlor dann 22:33 gegen Spanien und musste bis zum Abpfiff der finalen Partie Spanien – Brasilien zittern, bis die vierte Olympiateilnahme nach 2000, 2004 und 2016 eingetütet war. Bislang bestes Ergebnis unter den fünf Ringen war der sechste Rang in Rio, als man unter dem damaligen Trainer Veselin Vujovic bis ins Viertelfinale kam. Wenige Monate später sicherte Slowenien die letzte Medaille, mit Bronze bei der WM 2017 in Frankreich. Unter Ljubomir Vranjes erreichte Slowenien auch das EM-Halbfinale 2020, wurde am Ende aber Vierter. Somit bleibt Silber bei der Heim-EM 2004 (nach der Finalniederlage gegen Deutschland) der größte Erfolg. Die EM in Deutschland beendete Slowenien auf Rang sechs, bei der WM 2023 wurde man Zehnter.</p><p>Zwischen 2015 (WM in Katar) und 2018 (EM in Kroatien) trafen Deutschland und Slowenien bei jedem Großereignis aufeinander, das letzte Duell gab es bei der Olympiaqualifikation 2021 in Berlin, als die DHB-Auswahl sich durch den 36:27-Erfolg das Ticket nach Tokio buchte. Stars im slowenischen Team sind Blaz Janc, Domen Makuc (beide FC Barcelona) und Aleks Vlah (Aalborg) sowie Abwehrchef Blaz Blagotinsek von der SG Flensburg-Handewitt. Daneben spielt unter anderem Domen Novak (Wetzlar) in der Bundesliga.</p><p><strong>Deutsche Bilanz gegen Slowenien:</strong></p><p>28 Spiele – 21 Siege – 2 Remis – 5 Niederlagen 829:747 Tore</p><p><strong>Die letzten fünf Spiele:</strong><br>13.03.2021: Olympiaqualifikationsturnier in Berlin: Deutschland – Slowenien 36:27<br>15.01.2018: EM-Vorrunde in Zagreb/CRO: Deutschland – Slowenien 25:25<br>06.05.2017: EM-Qualifikation in Halle/Westfalen: Deutschland – Slowenien 25:20<br>03.05.2017: EM-Qualifikation in Ljubljana: Slowenien – Deutschland 23:32<br>13.08.2016: Olympia-Vorrunde in Rio (BRA): Deutschland – Slowenien 28:25</p><p><strong>Schweden</strong></p><p>Keine Mannschaft im internationalen Handball stand häufiger in Olympiafinals ohne je einen Titel gewonnen zu haben: Vier Mal (1992, 1996, 2000 und 2012) erreichte das Drei-Kronen-Männer-Team das Endspiel unter den fünf Ringen und reiste später mit Silber wieder ab. Zuletzt verlor man das Finale von London gegen Frankreich, zuvor unterlag man der GUS, Kroatien und Russland. Für Paris hat sich Schweden durch einen Sieg über Deutschland direkt qualifiziert: Weil die beiden EM-Finalisten Frankreich (als Gastgeber) und Dänemark (als Weltmeister) schon ihr Olympiaticket gebucht hatten, war klar, dass der direkte europäische Startplatz im Bronzefinale entschieden wurde – und da setzte sich Schweden mit 34:31 durch. Schweden qualifizierte sich somit zum zehnten Mal für Olympische Spiele, wurde in Tokio zuletzt Fünfter. Daneben ist das Team von Trainer Glenn Solberg aber Rekord-Europameister mit fünf Titeln (zuletzt 2022) und viermal Weltmeister (zuletzt 1999), 2021 standen sie im WM-Finale von Kairo, verloren dies aber gegen Dänemark, bei der Heim-WM 2023 erreichte man Rang vier.</p><p>Gegen keinen Gegner hat die deutsche Männer-Nationalmannschaft häufiger gespielt als gegen Schweden – und in 113 Vergleichen gab es 45 Siege, 14 Remis und 54 Niederlagen für die DHB-Auswahl. In den letzten sieben Partien gab es keinen deutschen Sieg, fünf Niederlagen stehen zwei Remis (darunter bei der Olympiaqualifikation 2021 in Berlin) gegenüber, der letzte Erfolg datiert aus der Olympia-Vorrunde 2016 in Rio. Am 12. Mai treffen die beiden Teams im schwedischen Växjo in einem Testspiel aufeinander. Viele Schweden spielen oder spielten für Bundesligavereine wie Jim Gottfridsson, Hampus Wanne, Jonathan Carlsbogard, Max Darj, Felix Claar, Oskar Bergendahl oder Andreas Palicka.</p><p><strong>Die deutsche Bilanz gegen Schweden:</strong></p><p>113 Spiele – 45 Siege – 14 Remis – 54 Niederlagen – Tordifferenz 2347::2404</p><p><strong>Die letzten fünf Spiele:</strong></p><p>28.01.2024: EM-Bronzefinale in Köln: Deutschland – Schweden 31:34<br>27.04.2023: EURO-Cup in Kristianstad: Schweden – Deutschland 23:32 (8:16)<br>13.10.2022: EURO-Cup in Mannheim: Deutschland – Schweden 33:37 (16:19)<br>23.01.2022: EM-Hauptrunde in Bratislava (Slowakei): Deutschland – Schweden 21:25 (10:12)<br>12.03.2021: Olympia-Qualifikation in Berlin: Deutschland – Schweden 25:25 (14:13)<br>19.03.2017: Testspiel in Hamburg (Tag des Handballs): Deutschland – Schweden 25:25 (16:14)</p><p><strong>Japan </strong></p><p>Eine blütenweiße Weste mit 16 Siegen in 16 Spielen hat die deutsche Mannschaft gegen den einzigen nicht-europäischen Konkurrenten in der Olympiavorrundengruppe in Paris. Zuletzt gewann die DHB-Auswahl im Sommer 2018 zwei Testspiele bei einer vorolympischen Testspielreise in Japan. Das letzte Pflichtspiel gab es vor fast 30 Jahren, bei der WM 1995 auf Island, als Deutschland mit 30:19 in Kopavogur gewann. Für Japan ist Olympia in Paris das erste Turnier unter den fünf Ringen, für das man sich sportlich qualifiziert hat. 2021 war man als Gastgeber der Spiele von Tokio direkt qualifiziert gewesen, für diese Olympischen Heimspiele wurde 2017 Dagur Sigurdsson als Trainer verpflichtet, der ein Jahr Deutschland zu EM-Gold und Olympiabronze geführt hatte und schon als Spieler in Japan aufgelaufen war. In Tokio gelang aber nur ein Sieg in fünf Vorrundenspielen, Japan beendete das Turnier als Elfter. Unter Sigurdsson schaffte Japan dann aber im Oktober die Sensation beim asiatischen Qualifikationsturnier in Doha: durch ein 32:29 im Finale gegen Bahrain sicherte sich das Team das Ticket nach Paris – der größte Internationale Erfolg für Japans Handballer überhaupt nach den beiden Goldmedaillen bei den Asienmeisterschaften 1977 und 1999 und Silber bei der 2024-er Auflage der Kontinentalmeisterschaft. Beste WM-Platzierung war Rang zehn im Jahr 1970, für die WM 2023 qualifizierte man sich nicht, weil man wegen Corona nicht zur Asienmeisterschaft 2022 ausreisen durfte. Im Februar 2024 gab Sigurdsson dann bekannt, dass er seinen bis Paris laufenden Vertrag nicht erfüllen werde, und übernahm Kroatien. Dessen Nachfolger wurde ein siebenfacher Champions-League-Sieger: der Spanier Carlos Ortega, auch Coach des FC Barcelona und zuvor Trainer der Recken in Hannover-Burgdorf, hat das Team übernommen, von dem fast alle Spieler bei japanischen Klubs unter Vertrag sind.</p><p><strong>Deutsche Bilanz gegen Japan:</strong></p><p>16 Spiele – 16 Siege – 0 Remis – 0 Niederlage – Tordifferenz: 431:292</p><p><strong>Die letzten fünf Spiele:</strong><br>16.06.2018: Testspiel in Tokio: Japan – Deutschland 22:31<br>13.06.2018: Testspiel in Tokushima: Japan – Deutschland 24:37<br>10.01.2003: Testspiel in Metz (FRA): Deutschland – Japan 29:18<br>22.05.1998: Testspiel in Paris (FRA): Deutschland – Japan 25:11<br>10.05.1995: WM-Vorrunde in Kopavogur (ISL): Deutschland – Japan 30:19</p><p>Foto: kolektiff images/Jozo Cabraja</p>",
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