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"html": "<p>Mit einer dominanten Leistung hat Deutschlands U18-Nationalmannschaft männlich auch ihr zweites Spiel beim Nations Cup in Lübeck für sich entschieden. Gegen die Färöer Inseln zog das DHB-Team beim 32:23-Sieg am Freitag erst in der zweiten Halbzeit davon, diesmal drückte die Mannschaft von Emir Kurtagic viel früher aufs Tempo. Leonard Zink im Gegenstoß, Jan Mudrow zweimal mit Wucht von Halblinks, Anton Voß mit Gefühl von Rechtsaußen, Bennet Strobel vom Kreis, Paul Krügele aus spitzem Winkel von der linken Seite – die Deutschen zeigten direkt ihre Gefahr von allen Positionen und führten flott mit 6:1 (9.).<br><br>Fünf Wochen vor dem Beginn der Europameisterschaft in Slowenien, für die sich die Niederlande nicht qualifiziert hat, boten die Partien von Lübeck die Möglichkeit, unterschiedliche Formationen auszuprobieren. Kurtagic versuchte nicht nur im Deckungszentrum unterschiedliche Kombinationen mit Bennet Strobel, Tom Wolf, Julius Hein und Tim Schröder aus, auch im Angriff war bei Wechseln kaum ein Qualitätsverlust festzustellen. Der Rückraum der Anfangs-Sieben mit Julian Kusche, Jan Mudrow und Leonard Zink machte genauso Betrieb wie später Laurin Karrenbauer, Tom Wolf und Moritz Wanjura.</p>\n<!--kg-card-begin: html-->\n<a href=\"https://magazine.dhb.de/view/642761921/?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"\nclass=\"fbo-embed\" data-fbo-id=\"9dbeed2207\" data-fbo-ratio=\"3:2\" data-fbo-lightbox=\"yes\" data-fbo-width=\"100%\" data-fbo-height=\"auto\" data-fbo-version=\"1\" style=\"max-width: 100%\">Magazin Special U-Sommer 2024</a><script async defer src=\"\nhttps://online.flippingbook.com/EmbedScriptUrl.aspx?m=redir&hid=642761921\"></script>\n<!--kg-card-end: html-->\n<p>Ein hocheffizienter Angriff und eine sichere Abwehr, die in Verbindung mit Anel Durmic sowie Daniel Guretzky, die sich im Tor die 60 Minuten aufteilten, gut abgestimmt harmonierte, ergab schon nach 26 Minuten die erste Zehn-Tore-Führung (16:6) und einen 19:7-Pausenstand. „Wir haben hier in Lübeck hart gearbeitet und vor allem in der Abwehr wichtige Grundlagen geschaffen, die wir entwickelt haben. Im Spiel gegen die Niederlande haben wir gemerkt, dass wir uns Sicherheit erarbeitet und in der Abwehr einen Riesenschritt gemacht haben. Darauf können wir aufbauen, um bei der EM unsere Ziele zu verfolgen\", sagte Deutschland-Kapitän Bennet Strobel.<br><br>Diese hohe Schlagzahl setzte das Team in den weißen Trikots gnadenlos fort – zunächst ohne nachzulassen. Erst acht Minuten nach Wiederbeginn musste Daniel Guretzky, jetzt zwischen den Pfosten, erstmals hinter sich greifen. Nach einer Dreiviertelstunde, als es 28:9 stand, nahmen die DHB-Talente etwas den Fuß vom Gaspedal, sodass Oranje noch zu ein paar Torerfolgen kam.<br><br><strong>Deutschland:</strong> Guretzky, Durmic – Krügele (4), Kusche (3), Grüner (4/1), Sprößig (2), Zink (3), Wolf (1), Voß (3), Strobel (1), Karrenbauer (2), Wanjura (2), Servos, Hein (3), Schröder (1), Mudrow (7/2).</p>",
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