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"html": "<p>Das nächste Testspiel der deutschen Männer-Nationalmannschaft wird etwas Besonderes, nicht nur, weil es gegen den amtierenden Olympiasieger und Europameister Frankreich geht. Vielmehr ist die Partie am 13. Juli um 17.30 Uhr in der Dortmunder Westfalenhalle (Karten via <a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/dhb/de/roadtoparis/channel/shop/areaplan/venue/event/558331?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\" rel=\"noreferrer\">dhb.de/tickets</a>) das letzte Gastspiel einer Handball-Legende – vielleicht DER Handball-Legende, auf deutschem Boden: Der mittlerweile 40-jährige Nikola Karabatic kann in Paris der erste Handballer werden, der bei sechs Olympischen Spielen aufläuft und zudem der Erste, der viermal Gold gewinnt. Auf Vereinsebene hat der frühere Kieler bereits sein Abschiedsspiel gefeiert, vor 15.000 Zuschauern mit PSG in der Arena Paris-Bercy. Seinen letzten Tanz will er dann in Paris und Lille haben, wo das Olympische Turnier ab dem Viertelfinale auf die Zielgerade einbiegt. </p><p>Karabatic hat alles gewonnen, was man im Handball gewinnen kann: Alleine mit der französischen Nationalmannschaft hat er elf Goldmedaillen: drei bei Olympischen Spielen (2008, 2012, 2021), vier bei Weltmeisterschaften (2009, 2011, 2015, 2017) und vier bei Europameisterschaften (2006, 2010, 2014, 2024). Dazu kommen zwei Silbermedaillen (bei den Olympischen Spielen 2016 und der Weltmeisterschaft 2023) und vier Bronzemedaillen (Weltmeisterschaften 2005 und 2019 sowie Europameisterschaften 2008 und 2018). 27 Großturniere mit der Nationalmannschaft bestritt er seit 2003 - fünf Olympische Spiele (2004, 2008, 2012, 2016, 2021), je elf Weltmeisterschaften und Europameisterschaften. Nur ein Turnier, die WM 2021 in Ägypten, verpasste Karabatic wegen einer Verletzung. </p><p>Dreimal – mit drei verschiedenen Vereinen – gewann er die Champions League (Montpellier 2003, Kiel 2007 und Barcelona 2015), dazu kommen 22 nationale Meistertitel in 23 Jahren in drei Ländern (Deutschland, Spanien und Frankreich). Als einziger Sportler überhaupt ist Karabatic 16 Mal französischer Meister in einer Teamsportart (sieben Mal mit Montpellier, neunmal mit PSG). Viermal war der dreifache Welthandballer deutscher Meister mit dem THW. </p><p>In Dortmund steht für Karabatic nun das 26. Länderspiel gegen Deutschland seit seinem Debüt im Nationalteam 2002 an. Seine bisherige Bilanz in 25 Partien: 17 Siege, drei Remis, fünf Niederlagen. Die wichtigsten Spiele waren das WM-Halbfinale 2007 in Köln (Sieg Deutschland), das Spiel um Platz drei bei der EM 2008, (Sieg Frankreich), das Olympia-Halbfinale 2016 (Sieg Frankreich), das Spiel um Platz drei bei der WM 2019 (Sieg Frankreich) und zuletzt das WM-Viertelfinale 2023 (Sieg Frankreich). </p><p>Vor dem Auftritt in Dortmund stellte sich Nikola Karabatic im digitalen DHB-Medientermin den Fragen der deutschen Journalisten – und parlierte in perfektem Deutsch, obwohl er seit 2009 nicht mehr hierzulande spielt. </p><p><strong>Welche Erinnerungen verbinden Sie mit Deutschland, Spielen gegen Deutschland und die Dortmunder Westfalenhalle?</strong> </p><p><strong>Nikola Karabatic:</strong> Deutschland spielt in meiner Karriere eine sehr große Rolle. Ich habe als Kind davon geträumt, in Kiel und in der Bundesliga zu spielen. Dann habe ich vier Jahre unter Noka Serdarusic in Kiel gespielt, kam im Alter von 21 Jahren und war mit 23 Jahren Welthandballer - dank Noka, dank Kiel und dank der Bundesliga. In der HBL sind die besten Spieler, es ist die beste Liga und ich habe vier geile Jahre erlebt. Jedes Mal, wenn ich nach Deutschland kam, egal, ob mit dem Verein oder der Nationalmannschaft, habe mich wie zuhause gefühlt. Es ist eine tolle Atmosphäre in jeder Halle, Deutschland ist die Heimat des Handballs. Und ich habe mich immer gefreut gegen Deutschland zu spielen, das waren immer geile Spiele gegen das deutsche Team, vor dem ich viel Respekt habe. Deutschland hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt. Ja, und an Dortmund erinnere ich mich auch noch, das war die WM 2007, ein Gruppenspiel – aber das ist wirklich lange her. Jetzt freue ich mich, wieder in Dortmund zu spielen, ein letztes Mal. Ich will mein Bestes geben, um unter den 14 Mann für Paris zu stehen, wenn ich das letzte Mal in Deutschland zu spielen. </p><p><strong>Trotz einiger Verletzungen in den letzten Jahren haben Sie immer davon geträumt, Ihre Karriere in Paris zu beenden. Was bedeuten Ihnen die Olympischen Heimspiele in Paris?</strong> </p><p><strong>Nikola Karabatic:</strong> Nach den letzten Olympischen Spielen in Tokio wurde ich gefragt: Machst du weiter? Ich wollte, aber wusste nicht, ob bis Paris. Ich bin jetzt 40, es geht um Olympia, und wir haben viele junge Leute im Kader, die Druck machen. Ich hatte für mich entschieden, nach jeder Saison zu sehen, wie ich mich fühle. Eigentlich bin ich jetzt überrascht, dass ich mit 40 noch Vollgas geben kann und noch so viel Lust auf Handball zu haben. Es ist unglaublich zu sehen, dass ich immer noch dabei bin, mit 39 Jahren wurde ich Europameister. Ich bin so glücklich, habe aber auch so viel gearbeitet dafür. Du hast den Traum von Olympia zuhause – aber das ist nur alle 100 Jahre möglich. Und ich dachte: Olympia kommt nach Paris, wenn ich 40 werde, das ist zu spät. Jetzt fühle ich mich glücklich, mit 40 um einen Platz im Kader zu kämpfen. Einen größeren Höhepunkt als Olympia zuhause gibt es nicht. </p><p><strong>Im Januar hatten Sie den EM-Titel in Köln sichtlich genossen, waren der Letzte auf dem Feld, haben mit Ihrer Familie Erinnerungsfotos gemacht. Wie wichtig war Ihnen dieses Gold?</strong> </p><p><strong>Nikola Karabatic:</strong> Das ist mehr als ein Traum, mit 39 Jahren noch eine Goldmedaille zu holen. Das ist unglaublich, in dem Nationalteam zu spielen, wo du auf jeder Position die besten Spieler der Welt hast. Ich hätte nie gedacht, dass ich mit 40 Jahren noch bei PSG und im Nationalteam spielen kann. Und ich war in Köln so lange auf dem Feld, um diese Emotionen mit der Familie zu erleben. Das war ein riesiges Geschenk für mich. Nun will ich vielleicht noch einmal diese Emotionen im Sommer erleben. </p><p><strong>Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, wie der erste Tag nach dem Handball aussieht?</strong> </p><p><strong>Nikola Karabatic:</strong> Ich habe Lust auf diesen ersten Tag nach der Karriere, ohne Training, mit viel Zeit für Familie und Freunde. Ich will sehen, wie das Leben ohne Wettkampf und Training ist. Es wird nicht einfach sein, denn es wird ein ganz anderes Leben, ein neues Leben. Vielleicht sollten wir darüber mal in paar Monaten reden. </p><p><strong>Werden Sie denn dem Handball erhalten bleiben?</strong> </p><p><strong>Nikola Karabatic:</strong> Ich habe viele Projekte, die mich interessieren, angefangen von Investitionen in Start-ups, bei denen ich meine Erfahrung als Sportler an die Gründe weitergeben will - alles was ich im Handball gelernt habe, kann man auch in der Wirtschaft nutzen. Zudem werde ich mit PSG sprechen, was wir weitermachen können, aber ich will nicht sofort Trainer oder Manager werden, sondern will die Freizeit haben, für die Familie, oder um Freunde in ganz Europa besuchen. Daneben will ich den Handball-Campus für junge Handballer weiterentwickeln, den ich mit meinem Bruder Luka aufgebaut habe. Es gab Anfragen von Medien als Co-Kommentator, ich will mal zum Superbowl, ich will mal die Bayern in der Allianz Arena und Dortmund im Signal Iduna Park sehen. </p><p><strong>Auf Ihrer Abschiedstournee in der Saison 2023/24 wurden Sie in allen Hallen gefeiert, überall wurde Ihnen Respekt gezollt, es gab Präsente. Wie haben Sie das erlebt?</strong> </p><p><strong>Nikola Karabatic:</strong> Es war einfach nur geil. Diese Saison habe ich gegen jeden Klub gespielt, für den ich einmal gespielt habe. Es ging los im Pokal gegen Frontignan, meinen ersten Verein. Das war einfach nur Wahnsinn. Dann gegen Kiel, Montpellier, Aix, Barcelona, alles unglaublich. In fast jeder Halle war das ein toller Empfang, es waren viele Emotionen, und ich war einfach nur glücklich. Auch mein letztes Spiel in Bercy mit 15.000 Besuchern war ein geiles Erlebnis. Ich bin so glücklich, dass ich diese Saison so erleben durfte. Und ich hatte die Möglichkeit, alles einmal anders zu erleben, mit mehr Spaß und mehr Lockerheit. </p><p><strong>Nikola Karabatic, Mikkel Hansen – zwei Handball-Legenden hören diesen Sommer auf. Ein Zufall – und wie ist Ihr Verhältnis zu Mikkel? </strong> </p><p><strong>Nikola Karabatic:</strong> Es sind ja nicht nur wir zwei, auch Uwe Gensheimer hat aufgehört, auch eine Legende. Unglaublich, dass wir in Paris alle zusammengespielt haben. Mikkel ist Teil meiner Karriere im Klub, aber auch im Nationalteam – wir haben unglaubliche Finals gegen Dänemark gespielt, das sind sensationelle Erinnerungen. Es ist ein schönes Zeichen, dass wir gleichzeitig aufhören, wir haben gegeneinander und zusammen gespielt, wir sind sehr gut befreundet – und am ersten Spieltag bei Olympia in Paris heißt es Frankreich gegen Dänemark. Ich hoffe, dass wir beide im Kader stehen, nochmal gegeneinander spielen und dass wir gewinnen. </p><p><strong>Was kann Deutschland bei Olympia erreichen?</strong> </p><p><strong>Nikola Karabatic:</strong> Ich traue Deutschland einiges zu, sie haben viel Qualität bei der EM gezeigt. Sie reisen nicht als Favorit nach Paris, eher als Außenseiter, mit vielen jungen Spieler. Wenn Andy Wolff so spielt wie bei der EM, kann Deutschland weit kommen. Aber der Druck ist noch höher bei Olympia, die Konkurrenz ist hoch - mal sehen, wie die junge Mannschaft das in den Griff bekommt. Aber sie können etwas erreichen. </p><p><strong>Die Olympischen Handball-Medaillen werden in Lille vergeben – wo Sie ja schon 2017 WM-Spiele bestritten haben. Wie stehen Sie dazu?</strong> </p><p><strong>Nikola Karabatic:</strong> Am Anfang sollte Handball nur in Lille gespielt werden, damit waren wir nicht so glücklich damit, weil es keine Olympische Atmosphäre, kein Olympisches Dorf gegeben hätte. Dann wurde es geändert, jetzt haben wir eine Woche Paris, eine Woche in Lille und werden in Paris diese olympische Atmosphäre spüren und im Olympischen Dorf leben. Und in Lille vor 28.000 Leuten zu spielen, wird auch schön, wir können dem IOC zeigen, dass Handball ein Riesensport ist. Sie wollten vor ein paar Jahren Handball rausnehmen aus Olympischen Programm, jetzt können wir beweisen, dass sie auf keinen Fall Handball aus dem Olympiaprogramm streichen sollten. </p><p><strong>Wenn Sie auf Ihre 22 Jahre als Nationalspieler zurückblicken – was war das schönste Turnier?</strong> </p><p><strong>Nikola Karabatic:</strong> Ich habe viel zu viele Turniere gespielt, aber: als wir 2017 die WM in Frankreich spielten und Weltmeister wurden, das war was anderes. Es war das einzige Mal in 22 Jahren, dass ich zuhause eine WM oder EM gespielt habe. Dieses Gefühl war einfach nur riesig, ganz Frankreich hatte die Daumen gedrückt, das Medieninteresse war riesig, diese Energie. Daher freue ich mich so sehr auf Olympia zuhause, denn ich habe 2017 gefühlt, wie schön und wie groß es ist zuhause zu spielen und zu gewinnen. Das hat man auch 2007 in Deutschland gesehen – welche Rolle diese WM gehabt hat, und wie groß Handball geworden ist in Deutschland. </p><p>Wer Nikola Karabatic bei seinem letzten Spiel auf deutschem Boden sehen will, Karten für die Partie am 13. Juli (17.30 Uhr) in der Dortmunder Westfalenhalle gibt es unter dhb.de/tickets. </p><p>(BP)</p><p>Foto: kolektiff images/EHF</p>",
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